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Montag, der 18. Februar 2019, 19:00 c.t.
Mitgliederversammlung
„Museen in der DDR“ / 02.-04. Juni 2019 / Kunsthalle Rostock
Bald 30 Jahre nach Ende der DDR steht eine umfassende Auseinandersetzung mit ihrer Museumsgeschichte über verschiedene Museumsgattungen hinweg noch aus. Dabei haben Museen grundsätzlich eine große Nähe zum Volksbildungsgedanken und weisen eine hohe Ideologisierungsfähigkeit auf, ideale Ansatzpunkte für eine staatliche Kulturpolitik. Die Richard Schöne Gesellschaft für Museumsgeschichte e.V. hat sich vorgenommen, dem Forschungsfeld durch die Ausrichtung einer internationalen Konferenz neue Impulse zu geben. In Kooperation mit der Kunsthalle Rostock, bekannt als einziger Museumsneubau der DDR, sollen abgeschlossene wie laufende, zumeist nur wenig vernetzte Forschungsarbeiten zum Thema zusammengebracht werden.
Ein vorläufiges Programm und weitere Informationen zur Anmeldung folgen in Kürze.
Deutscher CfP (Deadline abgelaufen /expired) CfP English
Kürzlich erschienen:
Schöne-Vortrag 2018 auf dem Youtube-Kanal des Fachgebiets Kunstgeschichte der Moderne der TU Berlin: https://www.youtube.com/watch?v=yIDgpCfhUX0
Museumskunde, 1/2018, in der die Beiträge der 2017 von Kristina Kratz-Kessemeier und Andrea Meyer in Kooperation von RSG und TU Berlin gehaltenen Tagung „100 Jahre Deutscher Museumsbund im Rückblick“ publiziert sind. Mit Beiträgen von Jana Baumann, Andrea Meyer, Lukas Cladders, Kristina Kratz-Kessemeier und Anne Wanner. Inhaltsverzeichnis
kritische berichte, 2/2018 zum „Museum als Wirkraum“, hg. von Anna Minta u. Yvonne Schweizer, mit Beiträgen u.a. von Sven Kuhrau, Alexis Joachimides und Kristina Kratz-Kessemeier (die zwei letztgenannten sind Resultate der 2015 von RSG und UdK veranstalteten Tagung „Moderne Museen. Experiment, Tradition und Globalisierung 1950-1975“) [http://www.ulmer-verein.de/?page_id=13320]